MRT

Dort, wo andere Untersuchungsmethoden versagen liefert uns die Magnetresonanztomographie (MRT, MRI oder Kernspintomographie) Bilder. Während Röntgenbilder vorallem die Knochenstrukturen zeigen und Ultraschall an der Hufkapsel oder an Knochenoberflächen scheitert, gewährt uns die Magnetresonanztomographie Einblick in den Huf mit seinem komplexen Strahlbein-, Sehnen- und Bandapparat und auch in das Gehirn. Mit der genauen Darstellung von Schäden und Identifizierung der betroffenen Strukturen lassen sich Therapie und Prognose anpassen.